Bereits im alten Rom wusste man, dass buntes Glas die Eigenschaft hat, blendendes Sonnenlicht abzumildern. So soll Kaiser Nero durch grüne Smaragde blickend, die Gladiatorenkämpfe verfolgt haben.
Die Sonnenbrille, ähnlich wie wir sie heute kennen, haben wir dem Briten James Ayscough Mitte des 18. Jahrhunderts zu verdanken. Zwar war er nicht auf der Suche nach einem Sonnenschutz für die Augen, als er mit farbigen Linsen Versuche anstellte. Ayscough erkannte, dass man mit blauen oder grünen Gläsern spezifische Fehlsichtigkeiten ausgleichen kann. Zudem war er der Erste der 1752 eine Brille mit zwei Bügeln entwarf.
Abbildung beispielhaft.
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